ICT Informationsanlässe
Zusammenfassung des Informationsabends 29. Oktober 2024 der Sekundarstufe(Der folgende Text wurde mit Hilfe der KI Google Notebook LM erstellt) An diesem Informationsabend wurden Eltern über das ICT-Projekt der Schule informiert. Hier sind die wichtigsten Punkte des Abends:Das ICT-Projekt: Das Projekt begann 2021 und beinhaltet die Ausstattung aller Schüler ab der 5. Klasse mit einem eigenen Gerät (iPad oder MacBook). Die Implementierung des Projekts verlief in den ersten zwei Jahren nicht optimal. Es gab Verzögerungen und es wurden einige Aufgaben nicht erledigt. Internetfilter: Alle Geräte sind mit einem Contentfilter ausgestattet, der nicht von den Eltern weiter eingeschränkt werden kann. Der Filter blockiert Seiten mit Inhalten wie Peer-to-Peer, illegalen Aktivitäten, Terrorismus, Drogen, Hacking und Waffen. Der Internetzugang wird ausserdem täglich ab 22 Uhr blockiert, auch am Wochenende. Jamf Parent App: Für iPads gibt es die App "Jamf Parent", mit der Eltern zusätzliche Einschränkungen vornehmen können. Die App ermöglicht es, den Internetzugang zwischen 18 Uhr und 7 Uhr sowie am gesamten Wochenende zu sperren. MacBooks haben diese Funktion nicht. Drucken: Schüler können von ihren Geräten aus drucken, sofern der Drucker modern ist. Falls ein spezieller Treiber benötigt wird, muss dies der Schule gemeldet werden. Die Schule stellt den Treiber dann über den "Selfservice" zur Verfügung. E-Mail: Jedes Kind hat eine Schul-E-Mail-Adresse, aber das Mailprogramm (Outlook) war zum Zeitpunkt des Elternabends noch nicht auf allen Geräten installiert. Die Schule empfahl, die Schul-E-Mail-Adresse nur für administrative Zwecke zu verwenden und für private Kommunikation eine separate E-Mail-Adresse einzurichten. Teams: Die Schule plant, Microsoft Teams intensiv für die Kommunikation mit Schülern und zur Verteilung von Aufgaben zu nutzen. OneNote: OneNote ist in Teams integriert und wird als digitales Notizbuch verwendet. Datensicherheit: Die Daten werden in der Schweiz gespeichert und die Schule hat einen Rahmenvertrag mit Microsoft, der den Datenschutz verbessert. Backups werden regelmässig erstellt und es wird ein zusätzliches Backup erstellt. Sensible Daten werden auf der Plattform "Escola" gespeichert, die einen noch höheren Datenschutz bietet. Pädagogisches Konzept: Die Schule arbeitet an einem pädagogischen Konzept für den Einsatz der Geräte. Derzeit entscheiden die Lehrpersonen individuell, wie sie die Geräte im Unterricht einsetzen und ob sie mit nach Hause genommen werden dürfen. Netzwerkprobleme: Die Netzwerke in den Schulhäusern sind unzureichend und müssen verbessert werden. Die Schule plant, die Netzwerke in den kommenden Jahren zu modernisieren. Transporttaschen: Für iPads ist die Tastaturhülle gleichzeitig die Transporttasche. Für MacBooks sind keine Transporttaschen vorgesehen. Akkulaufzeit: Bei einigen MacBooks ist die Akkulaufzeit schlecht. Die Schule wird bei Bedarf Ersatzgeräte zur Verfügung stellen. Unterricht bei Krankheit: Die Schule plant, digitale Möglichkeiten wie Teams und Videos zu nutzen, um kranken Schülern den Zugang zum Unterrichtsstoff zu erleichtern. Zugriff von privaten Geräten: Schüler können mit ihren Microsoft-Zugangsdaten von privaten Geräten aus auf alle ihre Daten zugreifen. Die Internetfilter der Schule sind auf privaten Geräten nicht aktiv. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Schule bestrebt ist, die Digitalisierung voranzutreiben und die Schüler mit den notwendigen Geräten und Kompetenzen auszustatten. Es gibt jedoch noch einige Herausforderungen, die in den kommenden Jahren bewältigt werden müssen. |
Zusammenfassung des Informationsabends 11. November 2024 der Primarstufe
(Der folgende Text wurde mit Hilfe der KI Google Notebook LM erstellt)
Der Informationsabend für Eltern von Primarschülern in Dürten bot einen umfassenden Einblick in das neue ICT-Projekt der Schule und adressierte verschiedene Aspekte der Integration digitaler Medien im Unterricht und zu Hause.
Umgang mit Geräten zu Hause
Kontrolle und Sicherheit: Die Schule betonte die Wichtigkeit eines sicheren digitalen Umfelds für die Schüler und erläuterte die implementierten Sicherheitsmassnahmen.
Ein Content-Filter, der auch ausserhalb des Schulnetzwerks aktiv ist, verhindert den Zugriff auf Webseiten mit ungeeigneten Inhalten wie Pornografie, Rassismus oder Gewalt.
Zusätzlich ist eine Internetsperre ab 22:00 Uhr auf allen Schulgeräten eingerichtet, um eine angemessene Nutzung und Ruhezeiten zu gewährleisten.
Die Installation von Apps durch die Schüler ist nur über den "Self Service" des JAMF möglich, wodurch die Kontrolle über die installierten Anwendungen bei der Schule liegt.
Eltern haben die Möglichkeit, die Nutzung der iPads mithilfe der App "JAMF Parent" zwischen 18:00 und 07:00 Uhr zusätzlich einzuschränken.
Autonomie der Lehrpersonen: Die Entscheidung, ob und wann die iPads mit nach Hause genommen werden dürfen, liegt im Ermessen der jeweiligen Lehrperson. Diese Flexibilität ermöglicht es den Lehrkräften, die Nutzung der Geräte an die Bedürfnisse ihrer Klasse und den Unterrichtsstoff anzupassen.
ICT in der Schule
Integration von Office 365: Die Schule führt schrittweise Office 365 ein, insbesondere die Plattform Teams, um die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Lehrpersonen und Schülern zu fördern.
Effizientes Ticketsystem: Ein professionelles, kostenpflichtiges Ticketsystem ermöglicht es Lehrpersonen und Mitarbeitenden, technische Probleme schnell und einfach zu melden. Dies entlastet die Lehrkräfte und stellt eine rasche Problemlösung durch den technischen Support sicher.
Strukturierung von Teams: Die Schule erarbeitet eine klare Struktur für die Nutzung von Teams und Sharepoint, um eine effiziente Organisation von Unterrichtsmaterialien und Kommunikation zu gewährleisten. Geplant ist, jeder Klasse ein eigenes Team zuzuweisen, das nach Abschluss des Schuljahres gelöscht wird.
Ausbau des Supports: Die Schule plant, den pädagogischen (PICTS) und technischen (TICTS) ICT-Support von aktuell 20% auf 80% aufzustocken. Diese Massnahme unterstreicht die Bedeutung einer umfassenden Unterstützung für Lehrpersonen und Schüler bei der Nutzung der digitalen Medien im Unterricht.
Konzept und Idee des ICT-Projekts
Ergänzung, nicht Ersatz: Digitale Medien sollen das Lernen bereichern und bestehende Methoden und Lehrmittel ergänzen, nicht ersetzen. Der Einsatz von iPads soll den Schülern neue Möglichkeiten eröffnen und den Zugang zu Wissen erweitern.
Pädagogisches Konzept: Das pädagogische ICT-Konzept der Schule Dürten ist auf der Schulwebseite öffentlich zugänglich. Es bildet den Rahmen für die Integration digitaler Medien in den Unterricht und definiert grundlegende Prinzipien und Ziele.
Verbesserung der Infrastruktur: Neben der Aufstockung des Supports plant die Schule die Erneuerung der Netzwerkinfrastruktur. Im Schulhaus Nauen soll die Erneuerung bis Ende 2024 abgeschlossen sein, die anderen Schulhäuser folgen ab dem Jahr 2026.
Medienkompetenz: Die Schule legt grossen Wert auf die Förderung der Medienkompetenz der Schüler. Im Unterricht werden Themen wie Datenschutz, Cybermobbing und sicherer Umgang mit dem Internet behandelt. Zusätzlich wird im Februar und März 2025 ein zweiteiliger Elternanlass in Zusammenarbeit mit der Organisation zischtig.ch angeboten, der Eltern bei der Begleitung ihrer Kinder in der digitalen Welt unterstützt.
Diskussionspunkte und Herausforderungen
Nutzungsbedingungen: Einige Eltern äusserten Bedenken hinsichtlich der Nutzungsbedingungen für die iPads, insbesondere in Bezug auf die Unterschrift von minderjährigen Kindern.
Kontrolle der Nutzung: Die Frage nach der elterlichen Kontrolle der iPad-Nutzung ausserhalb der Schulzeit wurde intensiv diskutiert. Während einige Eltern die Möglichkeit einer stärkeren Kontrolle befürworteten, betonten andere die Wichtigkeit von Eigenverantwortung und dem Lernen im Umgang mit digitalen Medien.
Künstliche Intelligenz (KI): Der Einsatz von KI im Unterricht und die damit verbundenen Herausforderungen wurden angesprochen. Die Schule steht dem Thema offen gegenüber, befindet sich aber noch in der Findungsphase bezüglich konkreter Anwendungen und Richtlinien.
Der Informationsabend zeigte, dass die Schule Dürten die Digitalisierung im Bildungsbereich aktiv vorantreibt und sich den damit verbundenen Herausforderungen stellt. Die Einbindung der Eltern in den Prozess und der offene Dialog über Chancen und Risiken sind wichtige Elemente für eine erfolgreiche Gestaltung der digitalen Lernumgebung.
Die folgende Audiozusammenfassung wurde ebenfalls mit Google Notebook LM erzeugt. Diese Audiozusammenfassung ist nur auf englisch verfügbar. Aufgrund der Audioaufnahme vor Ort und der Präsentation konnte die KI diese podcastähnliche Audiozusammenfassung erstellen. Diese Zusammenfassung soll aufzeigen, was heutzutage bereits möglich ist. Inhaltlich ist es nicht 100%ig korrekt, aber ein gewisser Unterhaltungswert ist vorhanden.
Anbei noch weiterführende wertvolle Links rund um die Themen Mediennutzung.
Medienvergleich mit Pinguinen |