Berufsschule Rüti zu Besuch im Nauen
Jedes Jahr lädt das Jahrgangsteam 3 den Rektor und einige Lernende der Berufsschule Rüti ins Nauen ein. Sie erzählen unseren Schülerinnen und Schülern, die kurz vor dem Übertritt in die Lehre stehen, was sie bezüglich Anforderungen in der Berufsschule erwartet.
Auch dieses Jahr wurden Themen wie Arbeitshaltung, Noten, Absenzen und Mehrfachbelastung von Lehre und Berufsschule vom Rektor angesprochen und von den Lernenden aus eigener Erfahrung erläutert. Die Nauen-Schülerinnen und -Schüler haben zudem erfahren, wie wichtig Kommunikation ist und dass es sich lohnt, auch in schwierigen Phasen durchzuhalten und die Lehre abzuschliessen.
Wir sind sicher, dass die zahlreichen Tipps für einen gelungenen Start in die Berufsschule und für eine erfolgreiche Lehrzeit sorgen werden.
Dreharbeiten Nauen
Das «Sprungbrett» ist eine Zeitschrift, welche in den Schulen von fünf Kantonen im Rahmen des Berufswahlunterrichts eingesetzt wird. Sie berichtet über Berufsfelder, über das Finden des passenden Berufs und gibt Tipps für das Schnuppern und Bewerben. Seit vielen Jahren spielen die Drittsek-Schüler*innen Situationen aus dem Berufswahl-Alltag nach. Früher in einem Fotoroman, heute in kurzen Videoclips. So schrieb jede dritte Klasse auch dieses Jahr eine Geschichte, und anfangs Juni fanden die Dreh-Arbeiten im Nauen statt. Es hat allen Beteiligten viel Spass gemacht, die Geschichten zu spielen und filmisch umzusetzen. Das professionelle Drehteam war auch sehr zufrieden, und so warten wir gespannt auf die nächste Ausgabe des Sprungbretts, um dort via QR-Code unsere Videos zu schauen. Wir wünschen uns, dass die Geschichten Schüler und Schülerinnen in ihrem Berufswahlprozess vorwärtsbringen und ermutigen.
An der Wintersession im Bundeshaus
Bern empfing uns nach einer längeren Zugfahrt mit Nebel und Kälte. Davon liessen sich die Schüler*innen nicht beirren und erkundeten die Altstadt anhand ihrer vorbereiteten Unterlagen und schickten den Lehrpersonen von diversen Sehnenswürdigkeiten ihre Selfies.
Eines der Highleights der Besichtigungen war sicher die Erklimmung des Münsters, welches mit 100 m den höchsten Kirchturm der Schweiz stellt. Manch Schüler*in wurde es dabei etwas schwindlig, sei es durch die engen Wendelteppen beim Auf- und Abstieg oder den Blick in die Tiefe. Der Blick über die Dächeer der Altstadt war jeddoch sensationell, nurschade,dass der Nebel denBlick in ide Berge nicht zuliess.
Am Abend traten wir durch die Sicherheitsschranken ins Bundeshaus ein und wurden in den Besucherbalkon des Nationalrats geführt. Mucksmäuschnstill, im Gegensatz zu den Politikernund Politikerinnen, verfolgten wir die Debatten und Abstimmungen. Nach einer Stunde durften wir einen Nationalrat*rätin interviewen, welche sich für uns extra Zeit nahmen. Als Abschluss erfolgte noch ein kleiner Exkurs in der Kuppelhalle über deren Bedeutung und Funktionalität der Schweizer Demokratie.
Wieder an der kalten Luft ging es zurück zum Bahnhof, wo sich alle noch Getränke und Esswaren besorgten, bevor wir uns mit dem Zug auf den Heimweg machten.
Die ältesten und jüngsten Dürntner Schüler*innen schnitzen Räben
Welche Erinnerungen habt ihr an euer eigenes Räbenschnitzen? Wisst ihr noch, wie stolz ihr wart, eure Laterne zu tragen? Mit diesen und ähnlichen Fragen bereiteten sich die 3.Sek-Schüler*innen auf das Räbenschnitzen im Kindergarten Feldegg vor. Immerhin zehn Jahre liegen zwischen den ältesten und jüngsten Dürntner Schüler*innen, welche an einem Dienstagmorgen im November gemeinsam Räben gestalteten.
Aushöhlen, die Räben probieren, zusammen lachen, wenn Räbenstücke wegspicken - und dann ganz viele Wünsche, was die Oberstüfler*innen in die Räbe hineinschnitzen sollen: Sterne und Herzen, den Namen oder sogar einen Fussball oder eine Katze! Die Lehrer*innen der Kleinen und der Grossen freuten sich einmal mehr über die liebevolle Art der Jugendlichen, mit den Jüngeren umzugehen und über die strahlenden Augen der Kinder, wenn ihre Räbe für den Umzug bereit lag.
| Bilder aus dem Kindergarten(34) |
| Sicherheitshalbtag und Herbstwanderung(22) Im Anschluss an den Sicherheitshalbtag mit den Lektionen der Polizei, Feuerwehr, Mojuga und SSA spazierte der ganze Jahrgang 1 vom Nauen über das Ritterhaus und den Egelsee in Richtung Rapperswil.
Unterwegs wurde gepicknickt und in 8 verschiedenen Gruppen kurze Aufgaben gelöst. Die Siegergruppe gewann nur mit einem Punkt Vorsprung! | Fotos herunterladen |
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| Der 1. Schultag(16) |