Rückblick Projektunterricht Nachdem wir die Projektausstellung der letzten dritten Sek besucht haben, waren wir top motiviert, selber so etwas Grosses auf die Beine zu stellen. Schon vor unseren langersehnten Sommerferien ging es auch los mit der ersten speziellen Aufgabe. Wir planten mit einer Gruppe aus etwa acht Mitgliedern einen Hot Pot, bei dem es darum ging, unter freiem Himmel ein Drei-Gänge-Menü zu zaubern. Dies gelang den meisten ohne weitere Probleme. Über Hamburger zu Curryreis war alles mit dabei. Wir waren kulinarisch sehr einfallsreich. Nach den Sommerferien ging es so spannend weiter wie davor. Um unseren Teamgeist zu stärken, führten wir ein Gruppenpuzzle durch. Ziel des Spiels war es, dass alle Teammitglieder ein gleichgrosses Quadrat vor sich haben. Doch der Haken an der Sache war, dass jegliche Kommunikation untersagt war. Weder Gerede noch Blickkontakte oder Handzeichen. Zwei Wochen darauf haben wir die Definition von einem Projekt besprochen. Weiter ging es dann mit einem Gruppenprojekt. Diesmal war der Plan verschiedene Dinge zu erreichen, wie zum Beispiel ein «Airbag» für ein Ei, eine Brücke aus Papier oder auch einen Turm. Dazu gab es begrenzte Zeit und Materialien. Später wurde es dann schon ernster und spezifischer. Wir haben ein Brainstorming zu verschiedenen Themen gemacht. Auch dort liessen wir unserer Kreativität freien Lauf. Jede Person sollte drei Themen aufschreiben und wie erwartet vollbrachte jeder diese Aufgabe ohne grosses Zögern. Viele Themen wurden eingebracht von Möbel bauen bis zu Filme produzieren. Natürlich konnten wir auch in den anderen Klassen nach Ideen Ausschau halten. Wir sind weiterhin gespannt auf die nächsten Schritte und sind super motiviert, was noch auf uns zukommt. Wir freuen uns sehr auf dieses wichtige Jahr. Selina und Tamara, A3a |
Eindrücke aus dem Bergwaldlager der Klasse A3b Am Sonntagnachmittag haben wir uns beim Bahnhof Rüti getroffen und sind Richtung Tessin losgefahren. Einige Stunden später sind wir im Maggiatal angekommen und haben es uns in unserem Lagerhaus gemütlich gemacht. Am Montagmorgen ging es mit der Arbeit los. Es gab drei Leiter und somit drei verschiedene Arbeitsplätze. An zwei von den dreien mussten wir verschiedene Neophyten ausreissen. An dem dritten Arbeitsplatz durften wir Bäume fällen. Das Fällen der Bäume war sehr interessant. Zuerst haben wir den Baum ausgemessen und gekennzeichnet. Danach haben wir mit einer Säge zu zweit den Baum bis zur Kennzeichnung angesägt und anschliessend mit dem Beil einen Keil ausgehackt. Schlussendlich kam die grosse Säge wieder zum Einsatz schon fiel der Baum. Das Ausreissen von den Neophyten war zum Teil sehr anstrengend, machte aber trotzdem viel Spass, weil wir in der Gruppe arbeiten konnten. An jedem Abend gab es ein Abendprogramm, dass jeweils von einigen Schülern und Schülerinnen vorbereitet wurde. Es gab z.B. ein Emoji-Quiz, Verstecken und einen Spielabend. Die Abendprogramme waren immer sehr unterhaltsam und lustig. Schade fanden wir allerdings, dass wir nie einen ganzen Tag zur Verfügung hatten, um uns ein wenig im Tessin umzusehen. Im Grossen und Ganzen war das Lager eine tolle und lehrreiche Erfahrung mit vielen lustigen Erlebnissen. Durch das Lager sind wir uns als Klasse näher gekommen. Noch ein grosses Dankeschön an die Leiter und die sensationellen Köchinnen. Faye und Jaël, A3b |