Lager 2014
Ski- und Snowboardlager der Sekundarschulen Dürnten und Bubikon in Ftan
(16. bis 21. Febuar 2014)
Am Sonntagmorgen ging es endlich ab nach Ftan ins Skilager. Als der Letzte dann um 7:20 Uhr auch noch eingetroffen ist fuhren 40 Jugendliche los. Nach zwei Stunden Carfahrt machten wir eine Pause. Weil es schneite mussten wir die Ketten montieren. Leider gab es kurz vor dem Ziel ein kleines Problem, weil ein Auto vor uns nicht weiter gekommen ist, mussten wir leider anhalten. Die letzten Kurven mussten wir dann zu Fuss machen und warten bis dem Car geholfen wurde und er weiter fahren konnte. Am Nachmittag gingen wir dann auf die Piste und leider musste am Schluss jemand ins Spital gebracht werden „Gute Besserung“. Zum Glück war das das einzige Mal in diesem Lager. Nach einem feinen Abendessen gab es dann das berühmte Spiel Shithead. Die Verlierer mussten am nächsten Tag den 40 cm hohen Neuschnee der rund um das Haus gefallen ist wegschaufeln! |
Am Montag gingen wir dann bei viel Neuschnee Tiefschnee fahren. Es machte trotz den Paar stürzten die wir hatten sehr viel Spass. Die einen sahen nachher aus wie Schneemänner, aber das machte nichts. Am Abend hatten wir dann natürlich auch gelernt wie man sich auf der Piste, im Park, bei einem Unfall oder bei Neuschnee verhalten muss, so das nichts passiert. Nach diesem Tag waren alle ziemlich müde, darum sind alle sehr schnell eingeschlafen. |
Am Dienstag war Superwetter, die Pisten waren genial und so machte Skifahren und Snowboarden einfach Spass. Nach einem Mittagessen auf der Piste mit genialem Ausblick konnten wir am Nachmittag in Sechsergruppen fahren. Wir versuchten verschiedene Dinge auf der Piste wie Walzertanzen oder kleine Sprünge mit dem Snowboard. Wir versuchten, uns auch selber mit den Handys zu Filmen, was aber nicht immer so einfach war. Am Abend gab es feines Essen und danach konnten wir verschiedene Spiele machen oder Stirnbänder häkeln, was sehr toll ist aber auch Geduld braucht - was nicht alle hatten und ihr Stirnband dann den Profis überliessen. |
Am Mittwoch konnten wir ausschlafen und danach gab es einen super Brunch mit Spiegeleiern, Rösti, 3-Minuteneiern und noch tolle andere Dinge. Nach einem starken Frühstück gingen wir in Gruppen auf die Piste. Leider war das Wetter nicht so toll, aber für das gibt es ja auch noch das Restaurant in dem die meisten dann auch eingekehrt sind und etwas Leckeres gegessen haben. Am Abend stand Sport oder Film auf dem Programm, im Sport mussten sich die Leiter im Fussball gegen eine starke Schülermannschaft geschlagen geben aber im Smolball konnten sie dann mit ihrer jahrelanger Erfahrung, beweisen, dass sie stärker sind. |
Am Donnerstag stand viel auf dem Programm: am Morgen konnten wir nochmal auf der Piste fahren und am Nachmittag hatten wir dann das Skirennen in dem man entweder die oder der Schnellste sein konnte oder in zwei Läufen möglichst dieselbe Zeit zu haben. Nach dem Rennen fuhren wir alle die Traumpiste runter bis nach Sent. Dort gingen wir mit der Ski- und Snowboardausrüstung Fondue essen. Nach einem feinen Fondue fuhren wir dann mit dem Postauto wieder zurück nach Ftan. Dort waren alle gespannt, wer das Rennen gewonnen hatte oder wer zwei möglichst gleiche Zeiten hatte. Leider hatte die schnellste Zeit vom ganzen Lager nicht Daniela wie letztes Jahr, sondern ihr Bruder Stefan gefahren „Gratulation“. Er hat als Preis einen „Wanderpokal“ gewonnen. |
Dann war es leider schon wieder Freitag und wir mussten unsere Koffer Packen und das Haus reinigen. Wir sind recht schnell vorangekommen weil alle sehr gut geholfen haben. Nach dem Putzen gingen wir dann nochmals auf die Piest, es war gutes Wetter und wir geniessten die Aussicht noch einmal. Um drei Uhr war der Car schon dort und wir fuhren wieder zurück nach Dürnten mit sehr viel tollen Erinnerungen vom Lager. Ich würde nächstes Jahr wieder kommen aber leider bin ich dann nicht mehr in der Schule. Zum Schluss möchte ich denn Leiter danke sagen für das tolle Lager und der Küche für das feine Essen. |
Das war unser Lager, ich wünsche euch viel Spass beim Anschauen des Films.
Cheryne Stettler, B3a Dürnten