Teamanlässe III
Räbenschnitzen im Kindergarten Feldegg
Am heutigen Morgen fand das Räbenschnitzen in den Kindergartengruppen „Froschkönig“, „Öpfelbaum“ und „Rägeboge“ im Kindergarten Feldegg statt. Jedes Kindergartenkind erhielt dabei Hilfe der engagierten 3. Sekler*innen. Nach dem Aushöhlen, Einzeichnen und Schnitzen liessen sich die Resultat sehen. Alle Kinder konnten eine funktionierende und schön gestaltete Räbe mit nach Hause bringen und mit dieser stolz am Umzug teilnehmen. Die Schülerinnen und Schüler der 3. Sek erhielten im Gegenzug einen feinen Znüni.
Projektunterricht - Gruppenprojekte
Diesen Freitagnachmittag fanden Gruppenprojekte in jahrgangsdurchmischten Teams statt. Wer baut die belastbarste Brücke, wer den höchsten und schönsten Turm und welche Gruppe kann ihr Ei mit einem Airbag vor dem Zerbrechen schützen? Alle diese Fragen wurden beim anschliessenden Bewährungstest im ganzen Jahrgang ausgetestet. Die Resultate liessen sich sehen und bestätigten die gute Zusammenarbeit in den 12 Projektteams.
Industrielehrpfad
Heute sind wir mit dem Zug nach Kempten gefahren. Nach einer Wanderung durch das Kemptner Tobel, in welchem wir diverse Informationen zu den Wasserkraftwerken erhalten haben, haben wir ein Feuer gemacht und grilliert. Trotz schlechtem Wetter hatten wir viel Spass. Danach kamen wir in den Genuss von vier verschiedenen Führungen (Wasserkraft, Spinnerei, Weberei und Stickerei). Zum Abschluss ging es zu Fuss nach Bauma und von dort aus mit dem Zug zurück nach Dürnten.
Projektunterricht Hot Pot
Am Freitag zur Mittagszeit haben wir einen Auftrag von unseren Lehrern erhalten. Dieser lautete, ein drei Gänge Menü mit seiner zufällig ausgewählten Gruppe zu kochen. Wir mussten uns selbstständig um die verschiedenen Dinge kümmern, wie z.B. selber Einkaufen, Materialien organisieren …. Das Ziel des Projektes war sich in seiner Gruppe zu integrieren. Wir haben von den Lehrern pro Gruppe einen zufälligen Platz draussen in der Umgebung erhalten. Dort mussten wir unser Menü zubereiten und danach den Lehrern etwas zum Probieren geben. Die Gewinner erhielten Pausenkioskgutscheine.
Bergwald Einsatz
Anreise nach Samnaun
Wir haben uns am Bahnof Rüti beim Kiosk getroffen und sind dann mit der S-Bahn nach Pfäffikon gefahren. Ab Pfäffikon haben wir einen reservierten Wagen gehabt. In Landquart sind wir in die Rhätische Bahn umgestiegen. Leider hat Erblin sein Hut im Zug vergessen. Von Scuol Tarasp sind wir dann mit dem Bus nach Samnaun gefahren. Diese Strecke dauerte eine Stunde und war sehr kurvenreich. Danach haben wir unsere Wohnungen bezogen.
Nach dem Nachtessen in der Schule von Samnaun mussten wir den Rucksack für den nächsten Tag packen. Wir mussten unsere Handys abgeben und gingen in unsere Wohnungen. Dann war schon bald Nachtruhe. (Elias, BC3)
Unsere Posten
Posten Discgolf
Wir mussten jeden Tag um 06:15 aufstehen und um 07.45 sind wir zu unserem Posten losgefahren mit einem roten Feuerwehrbus.
Wir mussten nur 10 min fahren, bis wir an dem Discgolf Trail angelangt waren und packten unsere Werkzeuge aus. Der Leiter hat uns dann eine kleine Einführung gegeben wie wir unsere Aufgaben am besten erledigen. Danach mussten wir uns an die Arbeit machen um den Discgolf Trail fertig zu stellen. Einige Zeit später durften wir eine kurze Znüni Pause machen um etwas zu trinken und Essen. Wir mussten durch den Wald laufen und dann alle 50m einen Posten aufstellen. Danach hatten wir eine Mittagspause. Nach der Mittagsause gingen wir wieder in den Wald und erfüllten unsere Aufgaben. Wir haben noch eine kleine Brücke gebaut. Am Schluss spielten wir noch das Spiel und es hat sehr viel Spass gemacht. Nachdem Spiel gingen wir zurück in den Bus und haben unseren Waldtagebuch ausgefüllt. Wir haben eine Tabelle ausgefüllt und haben zusammen besprochen. Um 17.15 waren wir beim Schulhaus zurück und haben uns von allen verabschiedet. (Erblin, BC3)
Posten Wägli machen
Um 7:00 Fuhren wir mit dem Auto in die Berge. Wir waren etwa 2200 Meter hoch. Am Anfang mussten wir hochlaufen. Nach dem Hochlaufen haben wird das Werkzeug bekommen und mussten einen Wanderweg damit machen. Die Arbeit war streng aber machte auch sehr viel Spass. Wir konnten viele Tiere sehren z.b Maulwürfe und Tausendfüssler. Nach dem anstrengenden und spassigen Tag sind wir wieder zurück gegangen und haben noch feine Spätzliauflauf gegessen. (Amelie, BC3)
Posten Fällplatz
Wir sind früh aufgestanden und gingen mit dem Auto in den Wald. Als wir an kamen mussten wir die Materialien ( Doppelmeter, Zappi, Helm, Keil, Hobbelzahnsäge, kreide, Kohlhacken Spalthammer) auspacken und wir ausrüsteten uns aus. Danach haben wir alle zusammen eine kleine Einführung zur Axt bekommen. Als wir fertig waren haben wir geschaut wie man den Durchmesser von einem Baum misst und in welche Richtung er fallen muss. Dann haben wir endlich mit unserem Gruppenbaum angefangen und es war sehr spannend und aufregend. Später, als es alle konnten, hatten wir zwei bis drei Gruppen gemacht und durften selber unsere Bäume fällen. Am Anfang ging es noch für alle, aber danach waren eigentlich alle ziemlich erschöpft. Zum Schluss hatten wir eine Material Kontrolle gemacht und sind zum Auto gegangen. (Arian, BC3)
Rückreise
Am Freitag wurden wir ca. um 06:00 Uhr geweckt. Als wir aufgestanden sind haben wir uns parat gemacht und die Wohnung geputzt. Nachdem wir fertig mit putzen waren, haben uns Frau und Herr Weber etwas Kleines zum Essen mitgegeben. Als es dann Zeit wurde gingen wir raus und haben ein paar Bilder gemacht bis unser Bus ankam. Wir fuhren mit dem Bus bis an den Bahnhof Scuol Tarasp. Der Buschauffeur musste den Zugfahrer anfunken, damit er auf uns gewartet hat. Die Fahrt ging ca. 1 Stunde. In Sagliains mussten wir umsteigen. Von dort konnten wir den Zug direkt nach Landquart nehmen. Diese Fahrt dauerte ca. 1 Stunde. In Landquart sind wir dann umgestiegen Richtung Pfäffikon SZ. Von dort aus fuhr der Zug direkt nach Rüti. Als wir in Rüti waren konnten wir alle nach Hause gehen. Es war ein sehr tolles Lager.
Nachtschule Jahrgang 2
Am 29.05.24 begann unsere 2 nächtige Nachtschule. Um 22 Uhr trafen wir uns top motiviert und mit Freude im Klassenzimmer. Die Klassen besprachen, was sie als Motiv für die Kastenschränke hinten im Zimmer malten. Dann teilten sich die Klassen auf. Die Hälfte begann die Schnupperwand zu bemalen. Die andere Hälfte begann alles abzukleben und vorzubereiten. Für das Zeichnen hatten wir von 22.00 bis 23.55 Uhr Zeit. Wir hatten Unterrichtsblöcke von Natur und Technik, Englisch und Mathematik gehabt. Um 1.20 hatten wir einen Mitternachtslunch bis 2.20. Danach ging es weiter, alle Klassen durften selber bestimmen was sie machten. Um 3.55 sind wir alle in die Turnhalle Blatt gegangen. Wir machten ein kleines Turnier aus Fussball, Unihockey, Basketball und Handball. Es hat sehr Spass gemacht und es gab keine Verletzten. Um 5.30 verabschiedeten wir uns und gingen nachhause. Am nächsten Abend um 22.00 trafen wir uns wieder im Klassenzimmer. Wir hatten wieder Unterrichtsblöcke von Natur und Technik, Mathematik und Deutsch. Um 1.20 gab es wieder einen Mitternachtslunch, aber mit Grillieren bis um 2.20. Danach hatten alle Klassen 20 Minuten Zeit um ein Kahoot für die anderen Klassen zu erstellen, dann spielten wir die Kahoots gegenseitig. Alle Klassen trafen sich und bekamen den Plan für den OL, die Gruppen waren die gleichen wie im Sportturnier gestern. Nach dem OL endete leider unsere 2 Tägige Nachtschule und wir durften nach Hause gehen.
Uskana, Leona
Berufswahlanlass der 2. Sek
Am Donnerstag 23. Mai hatten die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 2 die Möglichkeit mit Berufsbildner*innen ein Bewerbungsgespräch durchzuführen. Dabei haben die Berufsbildner*innen den Schülerinnen und Schüler Tipps gegeben, was sie an ihrem Bewerbungsschreiben, Lebenslauf und der Haltung während des Gesprächs verbessern können. Zudem haben die Lehrmeister gesagt, was für sie persönlich wichtig ist und worauf sie bei der Bewerbung achten.
Xund-Tage Jahrgang 2
In den X- und Tagen vom 25. bis 27. März 2024, haben die Schüler*innen verschiedene Themen zu Freundschaft-Verantwortung-Sexualität durchgenommen. Am Montagmorgen hatten sie das Thema Rollenbilder & Codex für Beziehungen. Als Einstieg hatten sie verschiedene typische Eigenschaften vom Mann und der Frau an der Wandtafel gesammelt, danach diskutiert. Nachdem hatten sie in Gruppen Ihre Traumfrau und Ihr Traummann gezeichnet. Der nächste Auftrag war dann in eine Sprechblase zu schreiben was Liebe bedeutet. Am Nachmittag hatten sie dann das Thema Pornografie und hey you. Da mussten sie in Gruppen aufschreiben wie Männer und Jungs oder Frauen und Mädchen in Pornos dargestellt werden und danach darüber diskutieren. Am Dienstagmorgen war das Thema Verhütung, da mussten sie in Gruppen während zwei Lektionen Posten zu verschiedenen Verhütungsmittel durchführen. Nach den zwei Lektionen gingen sie zu der Schulsozialarbeit und behandelten dort noch verschiedene Themen. Am Nachmittag hatten sie das Thema warum es Gesetze zur Sexualität gibt, wie sie lauten und was sie bedeuten. Danach ging es zum Thema LGBTQ+.
Am Mittwoch Morgen hatten die Schüler*innen im ganzen Jahrgang den Film Mario geschaut. Anschliessend wurde die Woche evaluiert. (CS)
Workshop "Kreatives Schreiben"
Wie erzähle ich eine gute Geschichte? Wie gehen Tiktoker *innen vor, um viele Likes zu erhalten? Diesen Fragen sind wir im Workshop "kreatives Schreiben" nachgegangen. Wir sind von einer 90ig Jährigen Frau ausgegangen und haben dazu ein Skript erstellt. Jeder von uns musste eine Szene aus der Geschichte aufschreiben. Hier einige Beispiele von unseren Arbeiten:
Ich weiss nicht mehr was ich weiter machen kann.
Wäre ich nur mit meinen Kindern in Kontakt geblieben und mehr Zeit für ihnen investiert hätte, wäre ich heute nicht hier ohne Geld ohne nichts.
Ich merke auch langsam dass, ich sehr schwach werde. Mein grösster Wunsch ist es auch meine Kinder zu sehen bevor ich sterbe, aber wie, muss ich noch rausfinden.
Aber was ist wenn meine Kinder nichts mehr von mir wollen? Würden sie mir verzeihen dass ich lange nicht bei ihnen war? Oder eher nicht? Ich habe angst dass sie mich nicht sehen wollen, es kommt mir so vor wie wenn ich jetzt weinen muss und mir übel wird wegen Angst und Traurigkeit.
Ich hoffe ich finde noch irgendeinen Weg wie ich sie erreichen kann. Vielleicht mit einer Telefonnummer?
Das einzige was ich noch bei mir habe ist ein altes Notizheft mit einer Nummer von einer meiner Kinder. Wenn ich etwas Geld finde versuche ich dann mal anzurufen.
Ich muss jetzt einfach nach 2 Euro oder auch weniger andere Leute betteln.
Ich frage mal die junge Dame dort drüben ob sie Kleingeld für mich hat.
" Hallo junge Frau dürfte ich vielleicht wenn möglich bitte 1 Euro haben, weil ich meine Kinder gerne anrufen möchte?". "Natürlich!".
Das macht mich gerade so glücklich. " Ich danke ihnen sehr!"
Ich schaue schnell in meinen Notizen welche Nummer ich eingeben muss.
Ich hoffe jemand geht ans Telefon ran.
"Diese Nummer ist nicht verfügbar, bitte versuchen Sie"
Das hat mich jetzt traurig gemacht mir kommen Tränen, da ich noch Hoffnungen hatte dass, jemand ans Telefon ran geht.
Ich muss jetzt wohl eine andere Lösung finden. (EE)
Ich bin so wütend auf mich das ich nicht einfach den Kontakt zu meiner Kindern nicht mehr gehalten hatte. Als ich den Geld nahm und an den Telefonautomat ging zu meinen Tochter zu anrufen hatte ich irgendwie einen gefühl das sie meine Entschuldigung nicht an nehmen wird. Als ich ihr angerufen habe war ich sehr Emotional, weil ich ihre Stimme schon lange nicht mehr gehört habe. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt warum ich nicht einfach den Kontakt zu meinen Kindern gehalten habe und was ich falsch gemacht habe das ich heute auf die Strasse lebe ohne Geld. Und was ich noch schade fand ist das sie dachte das ich eine Fremde Frau wäre. Hoffentlich vergibt sie mich und ich hoffe auch das ich sie bald sehen darf. (NP)
Ich habe ein Fehler und ich habe denn schlechten Beruf gewählt und bin enttäuscht vor mir selber. Ich fühle mich sehr schlecht was ich mache, wieso sind meine Kinder weg? Meine Leben ist versaut
Aber man sollte trotzdem Hoffnung haben, was soll ich meinen Kinder sagen was passiert ist oder schlimmer ist wenn sie fragen was ich im Leben gemacht habe? Diese fragen machen mir Angst aber mein Wille ist stark und ich klaue das Auto obwohl ich eine Strafe mache. (ES)
Ich hoffe heute passiert mir auch mal was Gutes aber erstmal suche ich etwas zum essen. Noch kein Erfolg und es ist schon Nachmittag. Oh der hat etwas essen ich frag ihn, ob ich was bekomme. Ich frag ihn mal. Ich schaff das, was meint er, dass ich ihm bekannt vorkomme. Ich frag ihn mal, aber was meint er damit, dass er mein Kunde war war er mein Kunde im Club ich kann mich nicht erinnern es könnte sein das er der papa von meinem Kind ist ich frag ihn mal welche art von Kunde er war warte das könnte wirklich so sein
Er ist es aber was ist mit ihm passiert er hat erzählt das er seinen Job verloren hatte aber was war dann er ging wohl in die falsche richtung und etwas Illegales gekauft na gut jetzt ist er obdachlos wie ich ich will ihm von meinen Ziehlen erzählen das ich meine Kinder treffen will
Er bestand darauf und er will mitkommen. (LM)
Schoggiherzen verkaufen
Wir waren am Freitag 8.Dezember mit den Klassen A2 und AB2 in Rapperswil Schoggiherzen verkaufen.
Unsere klassendurchmischten Gruppen wurden in Rapperswil an verschiedene Plätze hingeschickt. Dort verkauften wir so viele Schoggiherzen wie möglich. Ein Schoggiherz kostete 5 Franken. 4 Franken waren Spenden für die Organisation «Dargebotene Hand». 1 Franken ging in unseren Klassenkassen.
Es lief sehr gut. Fast alle konnten ihre Schoggiherzchen verkaufen. Es gab oft Leute, die uns gleich mehrere abkauften. Leider ignorierten uns auch einige oder meldeten uns zurück, dass sie bereits an einem anderen Ort eines gekauft hatten.
Es war cool, den Freitagnachmittag ausserhalb des Schulhauses verbringen zu können.
BC2, Arian
Die Berufsmesse
Wir alle aus unserem Jahrgang haben uns in Rüti am Bahnhof getroffen.
Die einen Schüler und Schülerinnen stiegen nachträglich in Bubikon ein.
Wir fuhren mit dem Zug nach Oerlikon, an die Berufsmesse.
Wir trafen dort auch viele andere Schüler/innen und Klassen.
Die Berufsmesse war riesig, es wimmelte nur von jungen Schüler und Studenten. Man konnte sehr viele Berufe anschauen, aber auch neue, die man noch nicht kannte, kennenlernen. Die Halle war in verschiedene Bereiche eingeteilt, wie beispielsweise einen Essen-Bereich, ein Technik-Bereich und so weiter. Ab 08.30 konnten wir herumlaufen und den Personen die dort an den Berufsständen waren, Fragen zum jeweiligen Beruf stellen. Es war sehr interessant und informativ. Alle Klassen konnten ein Bewerbungsfoto schiessen. Ich sah sogar ein Roboterhund von Boston Dynamics. Es war wirklich erstaunlich, so einen Roboterhund zu sehen, der auch noch Treppen hinaufsteigen kann.
Danach assen wir draussen vor der Halle unser Mittagessen. Wir gingen danach zu Fuss zu dem Hallenbad direkt hier in der Nähe in Oerlikon. Dort wurde ein Schwimmtest gemacht und wir konnten vom 10 Meter Sprungbrett springen. Leider konnte ich nicht ins Hallenbad mit, weil ich Ohrenschmerzen habe und das mir eben nicht erlaubt hat ins Wasser zu gehen. Aber im gesamten war der Tag an der Berufsmesse sehr nützlich und hilfreich. Ich entdeckte neue Interessen für neue Jobs.
Anlass Patenklasse / Gruselgeschichten
Vor den Herbstferien wurden uns jeweils von unserer Patenklasse B1 eine Schülerin oder ein Schüler zugeteilt.
Der Auftrag lautete: Schreibt zu zweit eine Gruselgeschichte. Dazu sollte eine Audiodatei gemacht werden, auf der wir unsere Geschichte erzählten. Auf einem Plakat musste der Titel unserer Geschichte und eine bildnerische Darstellung gezeichnet werden. Auch ein QR-Code der Datei musste auf dem Plakat sein.
Wir dachten uns unsere Geschichten aus, machten uns Notizen und schrieben dann die Geschichte auf. Das funktionierte leider nicht sehr gut. Wir fanden, unsere Partner/innen machten nicht gut mit. Vieles machten wir dann doch allein. Zum Teil mussten wir auch noch in unserer Freizeit daran arbeiten.
Bei der Aufnahme versuchten wir spannend und gruselig zu erzählen. Dazu brauchten wir einige Versuche. Auch da waren wir nicht immer gleicher Meinung.
Trotzdem haben wir es dann alle geschafft und so sind unsere Geschichten entstanden.
Klassenlager
Anreise Wanderung
Der 2.Jahrgang hat sich um 7:40 in Rüti Bahnhof getroffen. Wir sind dann auf dem Gleis drei gegangen und haben dort S.5 genommen. Wir sind dann um 8:01 in Rapperswil SG angekommen.Dann sind wir in Rapperswil ausgestiegen haben denn Zug genommen der nach Wattwil fuhr. Um 8:31 sind wir in Wattwil angekommen und fuhren mit dem Zug nach Nesslau-Neu St. Johann. Von Nesslau-Neu St. Johann Bahnhof fuhren wir mit dem Bus Richtung Wildhaus. Dorf. Um 9:21 sind wir ins Lagerhaus angekommen. Wir haben unseren Koffer in den Zimmerngebracht und sind dann auf eine Wanderung gegangen. 21 Schüler/innen sind Auf die Velo Wanderung gegangen. 30 Minuten später haben wir 10 – 15 Minuten Pause gemacht. Nach 2 Stunden haben wir eine Mittagspause gemacht. Wir sind etwa ca. 4-5 Stunden am Wandern gewesen. So am 15Uhr oder 16Uhr sind wir von der Wanderung zurück angekommen. Bei Den Mädchen gab es ein Problem wegen den Zimmern. Wir haben mit Frau Kuttruff diskutiert, aber es hat nicht genützt. Später gingen wir Abendessen und nach den Abendessen sind wir in den Zimmern gegangen. So verging der Montag in Lager.
Geschrieben von Natascha & Darin
Montag, 11.9.2023
Anreise Velo
Die Gruppe die mit dem Velo hatten insgesamt 6 Stunden und 56 Minuten, 54km und 1100 m Höhenmeter. Wir gingen von Dürnten auf Wald von Wald auf den Ricken und von dort aus auf Wildhaus. Auf dem Weg hatten wir zwei Glaces von Herr. Sigrist und Herr. Herren. Das anstrengendste der Tour war das letzte Stuck von Unterwasser auf Wildhaus. Wir fanden es sehr anstrengend aber es war mega schön.
Bei einem viertel der Strecke wurden zwei wegen technischen Problemen abgeholt. Wir hatten Glück, dass nicht nicht noch weitere Vorfälle passierten. Wir haben unterwegs viele Pausen, um die Trinkflasche aufzufüllen, um zu essen und um auf die anderen zu warten. Wir bekamen auf der fahrt zwei Glaces und wir durften auch zwei malSnacks kaufen gehen. Wir hatten uns fast for Schluss noch verfahren, dann sind wir aber an einem Bach entlang über einen Wanderweg. Der letzte Anstieg war noch mal hart, aber es war ein gutes Gefühl an dem Lagerhaus an zu kommen. (Colin & Micha)
Dienstag, 12.9.2023
Spielturnier
Am Morgen waren wir um 7:30 aufgestanden und um 8:00 gefrühstückt, nachdem hatten unseren Turnschuhen angezogen und mit dem spielturnier angefangen und die verschiedenen Sportartengespielt, wir waren in zehn Gruppen eingeteilt. Die verschiedenen Sportarten waren: Fussball, Volleyball, Badminton, Boccia und Tischtennis. Das alles bis zum 12:00 gespielt und Mittag gegessen. Wir fanden es sehr gut und hat sehr viel spiel spass gemacht und vor allem beim Fussball, weil wir seit viele Monaten nicht mehr spielten und das hatte uns gefreut Fussball zu spielen. Badminton und für manchen Fussball wegen des Teams. Ich hoffe wir können wieder Fussball und andere Sportarten spielen. Es war alles gut auch wenn die Teams besser sein konnten und alle sich Mühegeben konnten
Einige Spielern hätten es besser machen können und sich mehr Mühe geben können das jeder spass haben könnte, das Lager war generell gut.
Geschrieben von Matteo & Luukas
Dienstag, 12.9.2023
Workshops
Am Dienstag Nachmittag machten wir verschiedene Workshop.
Z.b eine kleine Wanderung zum Schönbodensee, dass Ziel war die schnellste Gruppe zum Schönen Bodensee und wieder zurück. Im Essaal machten wir noch ein Blatt über die Heillige Idaa, ich fand diesen Posten nicht so cool.
Mit Herr Romero machten wir ABC DRS 3,dass hat eine menge spaß gemacht weil wir fast den Rekord gebrochen haben nur wegen einem Punkt nicht.
Dann muss man noch acht Blumen zusammensuchen und der Name aufs Blatt schreiben, und die Blumen hat man auch noch aufs Blatt kleben müssen. Bei Frau Rust hörten wir eine Grusel Geschichte aus den Wildhaus, ich fand die Grusel Geschichte gar nicht gruselig.
Und dann machten wir zwei Gruppen. Der Auftrag hieß das jeder ein Blatt bekommtund oben steht die Übersetzung auf Deutsch, und es sind drei Sätze auf SanktGallisch und einer von diesen Sätzen ist die richtige Übersetzung und wir mussten noch eine eigene Übersetzung machen ähnlich ist. Und mussten wir noch denanderen Vorlesen man kommt Punkte über wen jemand denkt das diese Übersetzung von wir Geschrieben die richtige Übersetzung ist.
Geschrieben von Elias
Dienstag/Mittwoch, 12.9.2023/13.9.2023
Nachtwanderung
Unsere Nachwanderung fing am 00:15 an.
Um 22:30 war Nachtruhe, wir gingen alle schlafen. Unsere Lehrpersonen haben uns überrascht mit einer Musik, die eine Lautstärke auf 100 hatte. Es war 00:15 und wir mussten aufstehe, die Wanderausrüstung anziehen und dann ging es auch los. Wir waren am Anfang sehr Müde, hatten kalt, sehr wütend und hatten gar keine Lust um zu wandern. Die Wanderung war 2,2 Km und das ging zirka 40 Minuten. Wir gingen 87 Meter hoch.
Das hinauflaufen war sehr anstrengend, man spürte die Beine schon schmerzen. Die Straßen waren kaum zu sehen, weil es stockdunkel war. Nach der Wanderung waren wir müde, dennoch versprachen uns die Lehrpersonen, dass sie uns eine kleine Belohnung geben. Wir bekamen ein Stück Kuchen, da hatte man die Auswahl zwischen Zitronen- und Schokoladenkuchen. Nach dem Essen gingen wir zurück ins Zimmer. Als wir im Zimmer gelangen, waren wir alle auf einmal Hellwach und konnten nicht mehr einschlafen. Wir tauschten uns miteinander aus, dann kam schon die Müdigkeit und wir schliefen dann wieder ein.
Von Erblin und Etnik
Mittwoch,13.9.2023
Berufliche Orientierung
Am Mittwoch Nachmittag wollten wir eigentlich den Klangweg machen aber da es schlechtes Wetter war haben wir Berufliche Orientierung gemacht. Wir mussten unseren Traumberuf auswählen und viel darüber schreiben, wir durften es mit dem Handy machen und Informationen herausfinden wie zum Beispiel was es in dem Beruf negatives und positives gibt, die Anforderungen, Abschluss usw., wir hatten aber nur 30 Minuten Zeit für diese Aufgabe. Nachdem wir fertig waren mussten wir es aufnehmen und das Video mit dem Blatt auf dem Tisch lassen. Danach haben wir einen Marktplatz gemacht und konnten sehen was die anderen in der Klasse gemacht haben, was für Berufe sie ausgewählt haben und warum. Wir mussten auch einen Aufsatz mit 200 Wörtern über unseren Traumberuf schreiben und zu zweit oder alleine es aufnehmen und auf der e-Wolke abspeichern. Diese Aufnahme haben wir uns aber nicht angehört.
Es hat uns aber sehr spass gemacht.
Geschrieben von Ermira und Arbesa
Mittwoch, 13.9.2023
Ausflüge:
Am Mittwochmorgen durften wir ein bisschen länger schlafen,da wir vom Dienstag auf den Mittwoch eine Nachtwanderung hatten. Um 8:30 mussten wir aufstehen und durften zum Frühstück gehen. Nach dem Frühstück mussten wir uns parat machen um ins Zwinglihaus zu gehen. Im Zwinglihaus hatten wir eine sehr spannende Führung gehabt, die 25 min dauerte. Wir fanden das Zwinglihaus sehr beeindruckend und sehr faszinierend. Der Rest der 25 min haben wir auf dem Parkplatz nebenan Frisbegespielt. Danach machten wir uns auf den Weg zum Minigolfplatz. Leider fing es an zu regnen und wir mussten das Minigolf abbrechen, dass fanden wir sehr schade. Als wir wieder zu Hause beim Lagerplatz waren haben wir weiter gemacht mit Beruflicher Orientierung. Wir mussten über einen Beruf einen Suchauftrag erledigen und Ihn über das Handy aufnehmen. Als wir Ihn aufgenomen haben machten wir einen Marktplatz und spielten das Video ab, das heisst,wir legen das Handy auf den Tisch und jeder darf das Video anschauen.
Geschrieben von Lynn
Mittwoch, 13.9.2023
Filmabend
Am Mittwochabend haben wir vorgehabt einen Film zu schauen. Wir durften wälen zwischen einen Zwingllifilm oder Oceans Eleven. Wir haben apgestimmt und es ist Oceans Eleven geworden. Wir durften sogar in den Spar um Snacks zu kaufen. Der Film war super und spannend. Herr Romero hatte irgendwann angekündigt, dass wenn man müde sei könnte man ins Bett gehen daraufhin sind viel gegangen weil sie müde waren. Es sind etwa 10 Schüler/innen geblieben. Ich persönlich bin schlafen gegangen, weil ich müde war. Aber das war noch nicht alles denn die Lehrer hatten etwas vergessen und zwar die Handys ein zu sammeln. Aber das hatten sie schnell bemerkt und gingen in die Häuser um sie ein zu sammeln. Ich hatte schon Hoffnung dass sie es erst Morgen merken. Aber trozdem ist der Abend sehr gut verlofen und es hat spass gemacht. Die Schüler/innen die geblieben sind um den Film fertig zu schauen sagten das er gut geendet hat. Und das war der Mitwochabend.
Geschrieben von Amelie
Donnerstag, 14.9.2023
Abschlussabend
Der Abschlussabend begann langsam jeder war aufgeregt und freute sich darauf.
Also die Lehrpersonen machten die Sachen bereit auch die Schüler/innen und dann
Begannen die Spiele als erstes spielten wir ein Spiel bei dem man eine Musik laufen
lässt und wenn die Musik stoppt dann muss man sich auf die Stühle setzen und es werden dann immer weniger Stühle. Es machte uns sehr Spass bis wir auf die Schnauze flogen. Das Zweite Spiel war Heisserstuhl. Die schüler/innen die beim
Ersten Spiel gewonnen haben die mussten dann auch noch das andere Spiel Spielen und die anderen Schüler/innen durften auch mit machen. Also das Spiel war so man musste an der Wand sitzen ohne Stuhl und so paar Minuten bleiben.
Das 3 Spiel war es mussten immer 3er Gruppen gemacht werden und der erste musste den Handstandmachen der zweite musste ihn halten und der dritte musste die ersten Salzstangen in den Mund schieben wer alles isst hat gewonnen.
Das 4 Spiel war man musste 3 Personen auswählen und die drei Personen mussten je zwei säcke aus suchen in den säcken hate es schwere Gegenstände. Dan hiss es wer die zwei säcke am längsten mit geraden Händen trägt hat gewonnen. Jetzt kommt das 5 spiel es wurden wieder 3 Personen ausgewählt die bekamen Marschmelos und mussten so viel wie möglich in den Mund schieben. Der Gewinner hat 20! Marschmelos in den Mund geschaft. Das letzte Spiel war so indem 3 Personen 10 Liegestützen gemacht haben und dann noch 3 ganze Schokoladenkekse essen mussten. So dass wahr unser toller Abschlussabend.
Geschrieben von Arian und Uskana
Donnerstag, 14.9.2023
Wanderung kurz
Am Donnerstag 07:15 mussten wir aufstehen und uns bereit machen für das Frühstück. Beim Frühstück mussten wir noch unseren Lunch zubereiten Für die Wanderung. Es hatte eine kurze und eine lange Wanderung. Die kurzeWanderung ging von unserem Haus bis zum See und zurück.
Das Ganze war 16 km zum See und zurück.
Auf der Wanderung sah man sehr viel Landschaft und sehr viele Tiere zb. Kühe, Frösche, Vögel etc.
Die Wanderung war teilweise sehr steil und es sind auch ein paar Autos an uns vorbeigefahren. Die Wanderung wurde geführt von Frau Kuttruff, Herr Duttli und Alberto. Als wir bei einem Restaurant vorbeikamen hatte es einen Spielplatz und die andere Gruppe war dort man durfte nachher entscheiden, ob man um den See laufen wollte oder nicht. Die die nicht um den See gingen warteten auf dem Spielplatz auf die anderen. Als wir wieder beim Haus waren, waren alle fix und fertig und dann am Abend konnten wir sehr gut einschlafen
Geschrieben von Dennis
Donnerstag, 14.9.2023
Lange Wanderung
Am Donnerstag, sind wir alle mit dem Seilbahn raufgefahren .Und von da aus sind wir zum Voralpsee gelofen. Aber nachher durften wir auswählen ob wir zurückgehen oder ob wir noch den Gamserugg umlaufen wollen aber nur wenige sind mitgekommen. Die längere Wanderung ging 16 km mit 960 Meter über Meer.
Die Wanderung war anstrengend aber es hat sich gelohnt. Wir sahen viele Kühe und sogar eine Karlslandschaft. Und es hat eine sehr schöne Landschaft. Es hat auch sehr viel Spass gemacht wir haben selber Lunch gemacht also so Brötchen mit Fleisch, Käse etc. Einpaar haben auch Musikboxen mitgenommen und wir haben zu Musik gehört. Als wir bei der Seilbahn wieder ankamen fuhren wir wieder runter aber wir mussten 2 Seilbahnen benutzen. Und dann kamen wir wieder zuhause an und als Belohnung durften noch alle in den Spar. Und wir waren alle nachdem sehr erschöpft also konnten wir alle nichts mehr machen.
Geschrieben von Jon
Freitag, 15.9.2023
Putzen, Abreise
Am Freitag sind wir um circa 6:30 Uhr aufgestanden. Wir besammelten uns und haben zusammen gefrühstückt. Danach wurden wir alle eingeteilt in verschiedene Gruppen um die Häuser zu putzen. Wir mussten Staubsaugen, Badezimmer putzen, Esssaal putzen und noch weiteres. Wir waren schon früh fertig deswegen hatten wir noch Freizeit. In dieser Zeit durften wir in den Spar und die meisten gingen um sich noch Getränke und Snacks für die Rückreise zu holen. Um 10:30 trafen wir uns alle vor dem Lagerhaus Wildy. Alles wurde abgeschlossen und um 10:45 gingen wir los zur Bushaltestelle. An der Bushaltestelle mussten wir kurz warten bis der Anhänger befestigt wurde. Alle luden ihre Koffer und Taschen in den Anhänger. Dann durften wir einsteigen. Wir fuhren 47 min zum Bahnhof von Wattwil. Wir liefen circa 3 min zum Gleis 4. Um 12:01 kam der Zug nach Uznach. Wir fuhren 11 min nach Uznach dort mussten wir kurz umsteigen und dann 12 min nach Rapperswil SG fahren. IN Rapperswil SG stiegen wir noch ein letztes Mal um, in einen Zug nach Rüti ZH. Um 12:36 Uhr waren wir in Rüti angekommen. Ab dort wurden alle abgeholt oder gingen zu Fuss nachhause.
Geschrieben von Leona
Bachtelwanderung
Als Vorbereitung für die Wanderungen im Klassenlager sind wir im Jahrgang vom Schulhaus auf den Bachtel raufgelaufen. Nach einem Aufstieg von 600 Höhenmeter sind alle Schüler*innen nach 2,5 Stunden wandern auf dem Bachtel angekommen. Nach einem kurzen Lunch konnten die Schüler*innen freiwillig, unter Aufsicht der Lehrpersonen, auf den Turm rauf steigen. In Gruppen konnten die Schüler*innen selbstständig und in ihrem Tempo ins Schulhaus zurücklaufen und sich ins Wochenende verabschieden.
Ausflug Jahrgang 1 / Besuch Technorama und Mr. X Spiel
Wir sind am Morgen um halb neun nach Winterthur gefahren. Beim Stadelhofen sind wir in den Zug nach Winterthur eingestiegen. Am Bahnhof Winterthur mussten wir noch einmal umsteigen und dann noch ca. 15 Minuten zum Technorama laufen. Im Technorama hatten wir 1.5 Stunden Zeit um das Blatt, welches wir bekommen hatten, auszufüllen. Wir mussten einen Versuch skizzieren und beschreiben. Das Coolste war der Winkanal. Später gingen wir wieder auf den Zug direkt zum Stadelhofen. Dort wurden die Gruppen zum Mr. X Spiel gebildet. Es gab 15 Gruppen. Die Mr. X Gruppe hatte 4 Minuten Vorsprung. Man durfte sich nur mit der Bahn oder dem Bus bewegen. Alle 4 Minuten musster die Mr. X-Gruppe ihren Standort senden. Die Gruppen, welche Mr. X fotografieren konnte, wurde dann selber zu Mr. X. (JZ, CG, ME)
X-und Tage Bericht
In den drei Tagen der X-und Woche nahmen wir das Thema «Sucht und Prävention» durch. Dabei haben wir sehr viel über Suchtmittel gelernt.
Am Montag morgen gab es einen spannenden Einblick in die Welt der Sucht. Wir konnten zusammen mit der Jugendpolizei über Drogen sprechen und einige die wir noch nicht kannten kennenlernen. Natürlich probierten wir sie nicht aus. Danach sprachen wir mit der Mojuga über allgemeine Suchtmittel und Esswaren, die ebenfalls süchtig machen können. Mit den Schulsotzialarbeitern haben wir über Alkohol gesprochen. Dabei haben wir Brillen angezogen, die uns das Gefühl gaben, als wären wir besoffen. Mit diesen konnten wir verschiedene Posten bearbeiten. Während dem hat die andere Hälfte der Klasse, weil es aufgeteilt war, über Handysucht gesprochen und einen Test gemacht, wie süchtig man ist. Am Nachmittag gab es individuelle Workshops.
Am Dienstag haben wir über Gruppendruck besprochen, wobei wir Bilder machten die verschiedenen Gruppendruckszenarien darstellten.
Am Nachmittag gab es wieder individuelle Workshops.
Am Mittwoch schauten wir den Film «Platzspitzbaby», der in Zürich gedreht wurde. Danach haben wir einen Rückblick über den Film und der allgemeinen X-und Woche gemacht.